Der Einsatz von Glas als konstruktivem Werkstoff erschliesst im Bauwesen neue asthetische und statische Moglichkeiten, Die "glasweit" will in einer dreiteiligen Serie am Beispiel von Glasrohren zeigen, wie in der Praxis dem Vorurteil "Gluck und Glas, wie leicht bricht das" Paroli geboten wird. Ausserdem soll die fruchtbare Zusammenarbeit von Architekten, Industrie und Universitaten naher beleuchtet werden, die sich bemuhen glasgerechte Konstruktionen auszuloten und umzusetzen, um dem Glas - als "Baustoff des 21. Jahrhunderts" gerecht zu werden.
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