Die schwierige Ertragslage in der konventionellen Stromerzeugung in Europa zeigt sich im Geschaftsjahr 2013 deutlich in den Finanzergebnissen der RWE AG. Erstmals seit Grundung der Bundesrepublik Deutschland, also seit mehr als 60 Jahren, schreibt der Essener Energieversorger einen Nettoverlust - und zwar in Hohe von 2,8 Mrd. Euro. Grund sind Wertberichtigungen von rund 4,8 Mrd. Euro, die RWE im Gesamtjahr vorrangig auf den Kraftwerkspark vornehmen musste.
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