Um den gestiegenen Anforderungen an die Verlasslichkeit von Bauteilsimulationen mittels der Finite-Elemente-Methode gerecht zu werden, ist es notwendig, die Werkstoffparameter der eingesetzten Materialroutine anhand mehrerer Versuche mit mehraxialen Verzerrungszustanden zu identifizieren. Dieser Beitrag beschreibt eine Methode zur Identifikation von Materialparametern fur die Simulation elasto-plastischen Materialverhaltens in der FEM an Getriebegehausen., Sie wurde in Zusammenarbeit mit der GM Powertrain Germany GmbH am Lehrstuhl fur Technische Mechanik der Technischen Universitat Kaiserslautern weiterentwickelt.
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