Wenn man in Standardanwendungen Informationen uber Drehbewegungen von Wellen, Zahnradern oder Antriebselementen braucht, besinnt man sich aus Kostengrunden wieder vermehrt auf die Tugenden der Inkremental-Drehgebertechnik. Diese bieten gegenuber den kostspieligeren Absolutwertgebern ausserdem besonders kleine Baugrossen und schnelle Ausgange. Mit einer neuen Inkremental-Drehgeber-Baureihe zeigt Pepperl+Fuchs, dass bei der Technologie bisher nicht alle Moglichkeiten ausgereizt wurden.
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