PFAS analytisch effizient und sicher im Griff

摘要

Es braucht mitunter eine Weile, um zu erkennen, dass bestimmte, auf den ersten Blick bahnbrechende synthetische Errungenschaften nicht nur nutzlich, sondern auch gefahrlich sein konnen. In die Kategorie chemisch problematischer Kunstprodukte fallen etwa die Persistenten Organischen Schadstoffe (POPs), die sich, einmal in die Freiheit entlassen, kaum mehr einfangen und bandigen lassen. Mutter Natur hat den Mitgliedern des sogenannten Dreckigen Dutzend nicht wirklich etwas entgegenzusetzen, und zwar weil sich die POP-Substanzen aufgrund des kreierten werkstofflich erwunschten Eigenschaftsprofils einer fotolytischen, hydrolytischen, oxidativen, re-duktiven oder anderen bekannten Art von Transformation beziehungsweise Degradation weitestgehend entziehen. Was uns zu den Per-und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) fuhrt.