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Die DGP auf dem Weg zur wissenschaftlichen Fachgesellschaft

机译:DGP在向科学专家社会的路上

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摘要

Eine medizinische Fachgesellschaft ist nach WIKIPEDIA der Zusammenschluss von wissenschaftlich orientierten Medizinern. Auf die DGP trifft diese Definition nur bedingt zu, da in ihr nicht nur ?Mediziner“, sondern auch Wissenschaftler aus anderen humanwissenschaftlichen Bereichen wie der Psychologie, Soziologie, Ethik, Theologie und aus der Pflegewissenschaft vereinigt sind. Gemeinsam verfolgen diese als Forschungsziel die Verbesserung der Lebenssituation palliativmedizinischer Patienten und dieses im Rahmen eines interdisziplin?ren Konzepts.Mit der rasanten Entwicklung der Palliativmedizin, dokumentiert am Mitgliederanstieg vom zweistelligen Bereich zum Zeitpunkt der Gründung der DGP bis gegenw?rtig 6000 Mitgliedern, konnte die wissenschaftliche Entwicklung allerdings in den ersten Jahren nach der Gründung der DGP nicht Schritt halten. Andere Aufgaben wie die Etablierung der Palliativmedizin in der Breite, die Bemühungen um die Akzeptanz durch die traditionellen Strukturen des Medizinbetriebs wie ?rztekammern, Krankenkassen, Medizinische Fakult?ten und der Gesundheitspolitik standen im Vordergrund. Die klassischen Merkmale wissenschaftlicher Fachgesellschaften, die Herausgabe einer wissenschaftlichen Zeitschrift, die Durchführung nationaler Kongresse, die Antragsstellung von Palliativmedizinern für Forschungsprojekte und deren F?rderung fehlten ganz oder existierten nur in bescheidenem Umfang. Auch gelang es viele Jahre nicht, die Palliativmedizin in die akademische Ausbildung von Medizinstudierenden zu etablieren. Als Pr?sident hat sich Eberhard Klaschik besonders um die Implementierung der DGP in den Verbund der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und die Aufnahme der Palliativmedizin in das Medizinstudium verdient gemacht.25 Jahre nach der Gründung k?nnen wir heute mit gro?er Freude feststellen, dass sich die langj?hrigen Bemühungen um die Entwicklung der Palliativmedizin als medizinisches Fach und auch als wissenschaftliche Disziplin, Gegenstand dieses Editorials, gelohnt haben. Einige Beispiele dafür sollen hier aufgeführt werden.Die Zeitschrift für Palliativmedizin. Im Editorial der Januarausgabe 2019 schreiben die Herausgeber ?Und g?be es nicht die Zeitschrift für Palliativmedizin, die im Wesentlichen zur Ver?ffentlichung von Forschungsergebnissen dient, k?nnte sich die Palliativmedizin schwerlich weiterentwickeln“. Die erste Ausgabe der Zeitschrift konnte aus finanziellen Gründen erst sechs Jahre nach Gründung der DGP auf deren 3. Kongress in G?ttingen pr?sentiert werden, erm?glicht durch die unvermeidliche und gleicherma?en dankenswerte Unterstützung der Pharmaindustrie. Von einer viertelj?hrlichen Publikation im Jahr 2000 ausgehend, erscheint heute alle zwei Monate ein neues Exemplar. Zudem ist unsere Zeitschrift heute finanziell unabh?ngig, der Bezug ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.Die Implementierung der Palliativmedizin an den Universit?ten. In den 90er-Jahren war es zun?chst ?u?erst schwierig, die Palliativmedizin als eigenst?ndiges Fach in die Universit?tsmedizin einzuführen. Die erste Professur für Palliativmedizin, noch ohne gleichzeitige klinische Abteilung in einer Universit?t, hatte Eberhard Klaschik inne, der als Chefarzt die An?sthesieabteilung am Malteser Krankenhaus Bonn leitete. Nicht zuletzt mit Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe und hier pers?nlich aktiv durch den Gesch?ftsführer Nettekoven sind zum heutigen Zeitpunkt 10 Professuren, überwiegend als eigenst?ndige Lehrstühle mit eigenen klinischen Abteilungen, entstanden. Angesichts der 36 deutschen staatlichen medizinischen Fakult?ten besteht allerdings ein erheblicher Bedarf an weiteren Professuren und Lehrstühlen für Palliativmedizin. Akademien für Palliativmedizin erg?nzen die diversen einschl?gigen Aktivit?ten. Im Bereich der akademischen Lehre hat die Palliativmedizin durch Einführung eines eigenen Curriculums in die Approbationsordnung gro?e Fortschritte gemacht. Ohne einen palliativmedizinischen Leistungsnachweis
机译:医疗公司公司在维基百科之后是科学导向的医生的合并。在DGP上,这个定义只需要有条件地,不仅是媒体,而且还需要来自其他人类科学领域的科学家,如心理学,社会学,道德,神学和护理科学。这项研究目标在一起将追求姑息治疗患者的生活现状,并在跨学科的概念的背景下。随着姑息药的快速发展,IT文件在当时的两位数区域的水平DGP的成立对6000名成员对面,但科学的发展,然而,在成立DGP后的第一年没有持续步。其他任务如在宽度中建立姑息医学,努力接受传统的医疗业务结构的验收?Rztekammer,医疗保险公司,医疗院系,医疗院系,医疗院系和卫生政策都在前景中。科学社会的经典特征,科学期刊的出版,实施全国大会,姑息医师在研究项目中的应用及其费用仅在适度范围内缺失所有或存在。此外,多年并未成功在医学生的学术教育中建立姑息药。作为审慎的是,Eberhard Klaschik尤其赚到了Verbund der医学科学专家的DGP,并将姑息医学列入了在基础上的医学研究中,我们可以在今天享受极大的乐趣,即长期努力将姑息药视为医学主题,也是科学学科,这是一个科学的主题。这里应列出一些示例。姑息类药物。在2019年1月份的编辑中,出版商写了?和G?是姑息治疗的杂志,其基本上用于研究结果的出版,姑息药难以发展“。出于财务原因,在G_国会的第3次国会的建立之后,杂志的第一个问题可以在其基金会的第三次提出财政原因,通过不可避免的和平等援助来支持制药行业。根据2000年的季度出版物,每两个月将出现一份新副本。此外,我们的杂志今天是在经济上独立的,参考资料包括在会员费中。大学姑息治疗姑息医学。在90年代,它是第一个?你才难以将姑息药视为大学医学的自我舱。姑娘医学的第一批教授,仍然没有同时在大学中同时临床部门,有Eberhard Klashik Onne,作为一名主席医师,在马耳他医院波恩进行了吉利部门的发病。与德国癌症援助的支持尤其是通过商业领导者Nettekoven,10名教授的支持,这主要是作为自己临床部门的自我教育的椅子。然而,鉴于德国政府36家医疗院系,对姑息医学的进一步教授和椅子有重大需求。姑息医学的学术将添加到各种包容性活动中。在学术教学领域,通过在批准令中引入自己的课程,姑息医学取得了很大进展。没有姑息医学的表现证书

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