Hybride Werkzeugmaschinen, welche die Kombination von additiven und abtragenden Fertigungsverfahren in einer Aufspannung ermoglichen, beginnen schon langsam ihr Terrain zu erobern. Noch ist der Anbietermarkt uberschaubar, denn die Technologie dahinter ist erklarungsbedurftig. Die EMO in Hannover war in diesem Jahr die ideale Spielwiese fur neue Anbieter und alte Bekannte, um ihre Innovationen zu zeigen. Die "Technische Rundschau" hat sich umgesehen und versucht eine Orientierung. Sie gelten als Nische in der Nische. Und doch haben die hybriden Werkzeugmaschinen auf der diesjahrigen EMO Hannover (16. bis 21. September) deutliche Lebenszeichen von sich gegeben. Vor allem die japanischen Hersteller scheinen Gefallen an diesem Konzept zu linden. Gleich drei grosse Anbieter aus dem Land der Kirschbluten und des Lachelns haben auf der EMO ihre Neuheiten und Weiterentwicklungen prasentiert, namlich Matsuura, Mazak und Okuma. Trotzdem bleibt das Angebot an Hybridmaschinen (noch) uberschaubar.
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