Cyberattacken auf Energieversorger sind nicht zu verhindern. Doch nicht alle Unternehmen lassen sich erpressen, wie erst kurzlich ein Fall gezeigt hat. Mit dem Lockdown als Reaktion auf die Corona-Krise schickten Tausende von Unternehmen viele ihrer Mitarbeiter von einem auf den anderen Tag nach Hause. Das Personal in den Netzleitstellen musste zwar vor Ort bleiben, doch der Vertrieb oder die zentralen Dienste verliessen die Firmengebaude und erledigten ihre Aufgaben aus dem Homeoffice. Bald hoben die ersten IT-Dienstleister und -Sicherheitsberater den Finger.
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