Physiker haben anhand von Experimenten mit künstlichen Mikroschwimmern gezeigt, dass es für die Bildung einer stabilen schwarmartigen Gruppe v?llig ausreicht, wenn jedes Individuum die Zahl anderer Gruppenmitglieder innerhalb des eigenen Gesichtsfelds absch?tzt und seine Geschwin-digkeit daraufhin anpasst. Neben einem besseren Verst?ndnis kollektiver Ph?nomene lassen sich diese Erkenntnisse auch für autonome Systeme verwenden.
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