Mit spieltheoretischen Verhandlungsgrundlagen arbeitet etwa der Dusseldorfer Dienstleister Kerkhoff Negotiations.Das Unternehmen ist darauf spezialisiert,fur Firmen schwierige und strategisch wichtige Verhandlungssituationen mit einem moglichst vorteilhaften Ergebnis zu losen.So lassen sich in der Chemiebranche beispielsweise Anlagen mit optimalem Preis-Leistungs-Verhaltnis beschaffen,Grossauftrage profitabel”an Land ziehen”oder Akquisitionen gewinnbringend begleiten.Denn oft genug scheitern solche Verhandlungen daran,dass zu viele Emotionen im Spiel sind.Das reicht von Frustration uber Verargerung bis hin zu Siegestaumel.Doch Verhandeln geht nur,wenn diese Emotionen herausbleiben und ein klares System entwickelt wird.Dabei spielt es keine Rolle,ob mit einem Gegenuber verhandelt wird,der seine Macht als Monopolist ausspielt,oder ob sich mehrere Teilnehmer einen harten Wettbewerb liefern.
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