'Lean' ist ja durchaus gangig. Wie aber sieht es mit 'Low Cost' bei Flurforderzeugen aus? Eine nicht so ganz einfache Bestandsaufnahme, bei der Jungheinrich seinen eigenen Weg geht. LANDSBERG. Um es gleich vorwegzunehmen: Mit dem Thema 'Low Cost' bei Flurforderzeugen rennt man hierzulande keine offenen Turen ein. Gesprochen wird in den Unternehmen daruber schon, aber am Ende gibt es meist Losungen, die offiziell eben nicht 'Low Cost' heissen durfen oder sollen. Irgendwie ist das ja auch verstandlich, reden wir doch von deutschen (oder japanischen) Premiumherstellem. In der Regel wird dann gerne auf gunstige Einstiegsgerate sowie Serien verwiesen oder eben auf Gebrauchtgerate. So wie bei Linde Material Handling, wie Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschaftsfuhrung, darstellt: "Bei Linde gibt es keine Notwendigkeit fur Low-Cost-Serien, da wir sowohl gunstige Einstiegsgerate als auch gute Gebrauchtgerate im Portfolio haben. Bei beiden kann der Kunde hochste Zuverlassigkeit erwarten."
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