Bel Patienten mit bekannten oder vermuteten kardsovaskufaren Erkrankun-gen kann praoperativ elrse differenzierte kardiologische Abkiarurtg erforder-lich sein. Dsese sollte In ausrelchendem Abstand zum operatfven EIngrlff erfol-gen, wobes pharmakofogische ursd Interventlonelle Aspekte, ebenso wie ggf. durchzufuhrende Prufungen bzw. Umprogrammierungen therapeutischer Im-plantate (Herzschrittmacher|linplantierbare Cardloverter Defibrilfatoren -ICD) berucksichtlgt und ggi koordiniert werden sollten. Die Entscheidung fur oder gegen esne erweiterte praoperative Dlagnostik baslert auf 4 Faktoren: dem Vorliegert einer akut symptomatischen Herzerkrankung, dem Vorllegen kardiafer Rfslkofaktoren beim Patienten, der Belastbarkeit des Patienten und dem kardiafen Rislko des operatlven EingrlfFs. Durch transparente und ver-bindliche interdisziplinare Absprachen soil damit bei kardfafen Rlsikopatsen-ten eine hohe Patlentenorientferung unter Vermefdung unndtsger Vorurster-suchungen gewahrieistet, praoperative Untersuchungsabfaufe verkiirzt, sowie letztiich Kosten reduzlert werden.
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