Wenn es nur so einfach ware. Befindet sich das Unternehmen bereits in einer gefahrlichen Liquiditatskrise, ist es meistens schon zu spat Hat das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt keine -objektiv - überzeugende Zukunftsaussichten mehr, gilt die Kegel: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Falsch ist es dann auf jeden fall, noch die letzten privaten Mittel in den Betrieb zu stecken und diese auch noch zu verlieren. Besser ware es, noch vorhandenes privates Geld für ein geordnetes Ende des Unternehmens und einen machbaren Neuanfang zu verwenden. Anderenfalls ware auch noch die private Existenz gefahrdet. Nur: Wie schafft man das?
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