Die Entscheidung, zwei 1. Platze zu vergeben, traf spontan Ralph Labonte, Arbeitsdirektor der ThyssenKrupp AG, der eigens zur Siegerehrung angereist war. Denn nach drei Tagen intensiver Wirtschaftssimulation hatte die Mannschaft von ThyssenKrupp Stahl aus Kreuztal ganze 200.000 Euro mehr erwirtschaftet als das Team von Hoesch Hohenlimburg - bei einer Gewinnsumme von 23,7 Millionen Euro ein denkbar knappes Ergebnis.
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