Fronius brachte vor drei Jahren das Cold Metal Transfer-Verfahren auf den Markt. Diese Entwicklung wurde vor allem durch konsequente Digitalisierung moglich. Die weitere Entwicklung hat zu einer feinstufigeren Regelung mit reversierenden Drahtbewegungen gefuhrt. Seit seiner Markteinfuhrung im Jahre 2005 revolutioniert das CMT (Cold Metal Transfer)-Verfahren die Praxis des thermischen Fugens. Das dreijahrige Jubilaum gibt Anlass zu einer positiven Bilanz. Zahlreiche Anwender in der metallverarbeitenden Industrie nutzen den "kalten" Prozess wegen seiner wesentlichen Vorteile: Eine deutlich grossere Spaltuberbruckung, geringerer thermischer Verzug und ein nahezu spritzerfreies Ergebnis zeichnen ihn gegenuber den herkommlichen Verfahren aus. CMT ist somit weit mehr als nur eine Erweiterung des bisherigen MSG-Schweissen, es bietet neue Ansatze, schweiss- und lottechnische Probleme zu losen.
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