Dieser Aufsatz soll ein Pladoyer fur die besonders gute Eignung der Falschungen im Bereich der bildenden Kunst als Lerninhalt im gymnasialen Chemieunterricht sein.Dafur spricht nicht nur die Faszination,welche das Verbrechen auf uns Menschen ausubt.Nicht minder motivierend sind die asthetischen Dimensionen eines Gemaldes und die Beschaftigung mit historischen Umstanden seiner Entstehung.Dabei muss mit Nachdruck erwahnt werden,dass die Chemie hierbei gar nicht zu kurz kommt-die in diesem Bereich angewendeten naturwissenschaftlichen Methoden gehoren zu den anspruchsvollsten und interessantesten uberhaupt.
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