Ein hellblauer Funke springt über, als Heinz Dachsei den Zündmagneten von Hand durchdreht. Das schwarzlackierte Bauteil, das da auf der Werkbank liegt, ist ein bisschen größer als die Bendix- oder Slick-Magnete üblicher Flugmotoren - und für Motorenliebhaber ein kleiner Schatz: Es stammt von einem DB6o5-Zwölfzylinder, der im Zweiten Weltkrieg den legendären läger Messerschmitt Bf 109 antrieb.
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