Die Immenstädter Kunert AG, Holding der operativen Kunert Fashion GmbH&Co KG, will in diesem Jahr aus der Verlustzone kommen. Für 2008 hat das Strumpfunternehmen eine tiefrote Bilanz vorgelegt, die im Wesentlichen von der Aufgaberndes Geschäfts mit der Burlington-Lizenz und von Restrukturierun-gen geprägt war. So fiel der Umsatz um 15% auf 74,3 Mill. Euro. Der Konzernverlust wird mit 12,1 nach 14,5 Mill. Euro ausgewiesen. Davon entfallen rund 9,2 (Vorjahr 6,8) Mill. Euro auf das be-rnendete Burlington-Geschäft. Die fortgeführten Bereiche mit den Marken Kunert, Hudson und Private Label reduzierten den Fehlbetrag von 7,6 auf 2,9 Mill. Euro. Vom Gesamtumsatz entfielen 22,4 Mill. Euro (minus 35,5 %) auf Burlington, auf Kunert 20,4 Mill.rnEuro (plus 9,6%), auf Hudson 2,7 Mill. Euro (minus 8,8 %), auf Privatelabel/Lizenzen 9,7 Mill. Euro (minus 3,8%) und auf Sonstiges 7 Mill. Euro (minus 92,3%). Neu eingeführt wurde in diesem Frühjahr die Herrenstrumpfmarke Julius Kunert.
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