Es kommt immer wieder vor, dass Kundinnen bzw. Kunden nicht in ihre gewohnte Kleidergr??e passen. Das liegt bekanntlich vor allem daran, dass die in Deutschland üblichen Gr??enbezeichnungen wie 36 oder 50 keine verbindlich definierten K?rperma?e abbilden. Im Extremfall k?nnen gleiche Gr??en in der Passform mehrere Nummern differieren.rnProbiert der Kunde das Kleidungstück im Gesch?ft an, fallt das Problem sofort auf. Anders ist die Situation, wenn keine Anprobe erfolgt - z.B. bei zu verschenkenden Artikeln. Hierrnf?llt dann ggf. erst nach einer ganzen Weile auf, dass die Ware nicht passt. Unabh?ngig von Kulanzregelungen stellt sich dann die rechtliche Frage, ob hier ein Mangel an der Ware vorliegt, der zur Reklamation berechtigt.
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