Mit Daunenjacken beladene Kreuzwinkelständer und vollgepackte Tische, auf denen sich Winterpullover stapeln, stehen spätestens seit September akkurat vor sorgfältig gelegten Rückwänden. Die Flächen im Handel waren pünktlich zum Verkaufsstart auf Winter gedreht, die Häuser gerüstet. Für den Bedarf, die Nachfrage, den Kundenansturm - und nicht zuletzt auch für die Minus-Temperaturen. Frostig und winter-lich-unterkühlt wirkten dann jedoch nur die Blicke des einen oder anderen Verkäufers, der künden- und gleichzeitig ratlos auf der Fläche stand, den Blick ungläubig gen Fußgängerzone gerichtet. Es fehlte an Winter, es fehlte an Kunden und vor allem fehlte es an Geld in der Kasse.
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