Wie macht man ein Magazin dreidimensional und für alle Sinne erlebbar? Das fragten sich die Macher des erfolgreichen Indepen-dent-Magazins Frame, das sich auf Architektur, Kunst und Design konzentriert. Entschieden haben sie sich für einen spektakulären Pop-up-Store. Im historischen Felix Meri-tis-Gebäude in Amsterdam, dessen Räume aus dem 18. Jahrhundert noch im Original- zustand erhalten sind, wurden verspiegelte Trennwände eingezogen. Entworfen hat sie das niederländische Design-Büro i29. Dabei ist eine Art Spiegelkabinett entstanden, das Kleidung, Accessoires, Möbel, Bücher, Magazine und Wohnaccessoires im Spannungsfeld von Licht, Schatten und Spieglung inszeniert. Geöffnet ist der Pop-up-Store für ein halbes Jahr.
展开▼