Ein Schrei vor Glück folgte nicht auf die von Zalando veröffentlichten Eckdaten zum 2. Quartal. Im Gegenteil. Das Umsatzplus in einer Spanne von 19 bis 21%, vor allem aber der Rückgang der Ebit-Marge um mindestens einen Prozentpunkt verfehlte die Markterwartungen und schickte die Aktie in den Keller. Mit einem Tageskursverlust von temporär 10% (in einem schwachen Gesamtmarkt) war der Titel Schlusslicht im MDAX. Zalando hatte schon im 1. Quartal enttäuscht, was die Nervosität der Anleger erklärt.
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