TW: Wie konzipiert man Kollektionen, wenn die Zahlen aus dem Rückblick fehlen? Ulrike Germann: Der Austausch auf verschiedenen Ebenen fehlt. Das ist kompliziert. Es gibt ja Verkaufszahlen aus Online-Verkauf und den vier Wochen Öffnung, die wir hinter uns haben. Aber die für uns relevanten Kaufanlässe haben gefehlt. Wir sind stark bei Blazern und Landhausjacken. Themen, die für Feste, Events und Business gekauft werden. Das liegt brach. Hingegen laufen Rain-wear, Outerwear und Kleider sehr gut.
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