Wenn die Masken nicht wären, könnte man glatt vergessen, dass Pande-mie herrscht", sagt Christoph Berger von Ebbers in Warendorf am Montag, einige Stunden, nachdem er sein Wäschehaus wieder eröffnet hat. Die Öffnung werde gut angenommen, fast schon zu gut. Um die Zahl der Kunden in seinem Laden zu begrenzen, hat Berger eine kreative Lösung gefunden. Vor dem Wäschehaus steht eine klassische Verkehrsampel, die am Montag zeitweise tatsächlich auf Rot springen musste. Bis zur Eröffnung seines Haupthauses muss er sich dagegen noch bis voraussichtlich 4. Mai gedulden. Anders als beispielsweise in Rheinland-Pfalz, Hessen und Niedersachsen ist es in Nordrhein-Westfalen größeren Häusern nicht gestattet, eine 800 m~2 große Fläche abzustecken und dort aufzumachen.
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