Matthias Forster, der inländischen Baubranche geht es nach wie vor gut. Während der Hochbau phasenweise leicht schwächer wird, ist der Tiefbau über längere Zeit ein sicherer Wert. Offenbar besteht im ganzen Land eine hohe Nachfrage nach Infrastrukturbauten. Wie beurteilen Sie die aktuelle Situation des Infrastrukturbaus in der Schweiz? Matthias Forster: Die Nachfrage nach Bauleistungen für Infrastrukturen ist tatsächlich ausserordentlich hoch. Die Auftragsbücher der meisten Bauunternehmen sind voll. Doch trotz der hohen Auslastung sind die Preise extrem tief. Der Infrastrukturbau brummt, die Situation für die Infrastrukturbauer aber ist schwierig.
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