Am 12. September 2011 stimmte der Rat der Europäischen Union einem Mandat an die Europäische Kommission zu, um die gesetzlichen Rahmenbedingungen der geplanten Trans-Kaspischen-Gaspipeline mit Aserbaidschan und Turkmenistan zu verhandeln. Reinhard Mitschek, Geschäftsführer der Nabucco Gas Pipeline International GmbH, erklärte hierzu: „Diese wegweisende Initiative der Europäischen Kommission entspricht dem Ziel des Na-bucco-Projekts, Gas aus einer Vielzahl von Quellen zu transportieren. Nabucco verfolgt einen Multi-Sourcing Ansatz und ist daher nicht vom eventuellen Bau einer Trans-Kas-pischen-Pipeline abhängig."
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