Im Jahr 2009 gab es in Deutschland knapp 1,3 Millionen Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen -dazu zählen beispielsweise Raffinerien, Chemikalien-lager, Tankstellen oder Öltanks. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verfügten diese Anlagen über ein Fassungsvermögen von rund 113 Millionen Kubikmetern. Die Hälfte des gesamten Fassungsvermögens (56,6 Millionen Kubikmeter) entfiel dabei auf nur 2.700 Anlagen (0,2%), die alle der Lagerung von Mineralölprodukten dienten.
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