Der Kölner Ring gehört zu den höchst belasteten und stauanfälligsten Verkehrsverbindungen im Bundesgebiet. Er soll daher im Westen (A 1) und Süden (A 4) auf sechs und im Osten (A 3) auf acht Fahrstreifen ausgebaut werden. Für den Ausbau sind Investitionen in Höhe von rund 1/2 Mrd. Euro erforderlich. Für die Hälfte des 52 km langen Kölner Rings wurde die geplante Verbreiterung bereits ausgeführt. Zurzeit erfolgt der Ausbau der A 3 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Ost und der Anschlussstelle Köln-Dell-brück, wo sich bereits vor der Baumaßnahme täglich 160.000 Fahrzeuge über sechs verengte Fahrspuren quälten.
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