The Recruitment and Retention of Central and Eastern European Migrant Workers in the United Kingdom: A Panacea or a Problem under the New Policies of 'Managed Migration'?

摘要

The latest changes in the UK government's managed migration policy with the introduction of a new Points-Based System have been recognized as privileging White European economic migrant workers - including those from Central and Eastern European (CEE) countries-at the expense of low-skilled (non-White) workers from outside of the European Union. However, analysis reveals that a series of recruitment and retention barriers may impinge upon the 'effectiveness' of such a strategy - particularly the intersection of CEE migrant 'agency' with labour market opportunities and UK immigration/welfare policies. In turn, a reassessment of the current approach to 'managed migration' is advocated.%Im Rahmen der neuesten ?nderungen in der Politik der britischen Regierung zur kontrollierten Einwanderung wurde ein Punktesystem eingeführt, das nach allgemeinem Urteil wei?e europ?ische Wirtschaftsmigranten (einschlie?lich der Migranten aus mittel- und osteurop?ischen Staaten) gegenüber gering qualifizierten (nicht wei?en) Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten bevorzugt. Allerdings zeigt sich bei einer Analyse, dass eine Reihe von Hindernissen für die Anwerbung und Beibehaltung von Arbeitskr?ften die 'Wirksamkeit' einer solchen Strategie beeintr?chtigen k?nnte; dies gilt insbesondere für die Schnittstelle zwischen der T?tigkeit von Einwanderern aus Mittel- und Osteuropa und den Chancen auf dem Arbeitsmarkt sowie der Einwanderungsund Sozialpolitik Gro?britanniens. Aufgrund der Ergebnisse wird eine Neubewertung des derzeitigen Ansatzes für 'kontrollierte Einwanderung' befürwortet.