Cluster versus Firm-specific Factors in the Development of Dynamic Capabilities in the Pharmaceutical Industry in Ireland: A Study of Responses to Changes in Environmental Protection Regulations

摘要

This paper uses the evolutionary economic theory of the firm to examine the response of pharmaceutical manufacturing firms to changes in environmental regulations. Quantitative indicators of firms' learning and problem-solving are developed using data reported to the Irish Environmental Protection Agency (EPA). These are used to look at differences in capability between firms that are part of a pharmaceutical agglomeration and firms that are stand-alone. Analysis shows that spatial proximity may be a factor in firms' ability to implement both cleaner technology and the mandated managerial processes, but that the strength of problem-solving routines is also associated with firm-specific capabilities.%In diesem Beitrag wird mit Hilfe der evolutionären Wirtschaftstheorie der Firma die Reaktion von Pharmaunternehmen auf Veränderungen in der Umweltgesetzgebung untersucht. Anhand von Daten, die der irischen Umweltschutzbehörde gemeldet wurden, werden quantitative Indikatoren für die Lernprozesse und Problemlösungen der Unternehmen entwickelt. Mit Hilfe dieser Indikatoren werden die Unterschiede zwischen den Fähigkeiten von Firmen, die zu einer pharmazeutischen Agglomeration gehören, und den Fähigkeiten von selbstständigen Firmen untersucht. Aus der Analyse geht hervor, dass eine räumliche Nähe für die Fähigkeit von Firmen zur Umsetzung von umweltverträglicherer Technik und den vorgeschriebenen Verwaltungsprozessen eine Rolle spielen kann, wobei aber auch die Stärke der Problemlösungsroutinen für die firmenspezifischen Fähigkeiten von Bedeutung ist.