Ein Einbruch in der konventionellen Stromerzeugung hat den zweitgrößten deutschen Energieversorger RWE - erstmals seit über 60 Jahren - tief in die roten Zahlen gedrückt. In der Bilanz stürzte das Nettoergebnis auf minus 2,8 Mrd. Euro ab. Im Vorjahr hatte RWE noch 1,3 Mrd. Euro verdient. Grund für den hohen Verlust waren Abschreibungen in Höhe von 4,8 Mrd. Euro vor allem auf konventionelle Kraftwerke.
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