Fünf Jahre nach den verheerenden Schäden durch den Orkan Kyrill zieht der NABU NRW eine ernüchternde Bilanz der Wiederaufforstungsmaßnahmen in den vom Sturm betroffenen Wäldern Nordrhein-Westfalens. „Wie damals befürchtet haben die privaten Waldbesitzer, trotz der vom für Forsten zuständigen NRW-Ministerium erarbeiteten Empfehlungen für die Wiederbewaldung der Orkanflächen wider besseren Wissens aus rein wirtschaftlichen Gründen erneut auf die Fichte gesetzt", sagte Josef Tum-brinck, Vorsitzender des NABU NRW.
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