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DUH kritisiert massive Mängel und fehlende Transparenz im Fischhandel

机译:杜批评鱼类巨大缺陷和缺乏透明度

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摘要

Verbraucherinnen und Verbraucher können nicht erkennen, ob sie mit ihrem Einkauf zur Überfischung der Meere beitragen, wenn sie zu beliebten Fischprodukten wie Lachs oder Garnelen aus Fischzucht - sogenannter Aquakultur - greifen. Dies ist das Ergebnis eines Berichts, den die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Dezember 2020 veröffentlicht hat. Demnach befassen sich die Groß- und Einzelhändler Aldi Nord und Süd, Lidl, Edeka, Kaufland, Rewe und die Metro AG nur unzureichend mit der Problematik von Wildfisch als Futtermittel in ihren Aquakultur-Lieferketten. Fischzucht belastet die Meere zusätzlich anstatt sie zu entlasten, denn jeder sechste weltweit gefangene Wildfisch landet aktuell als Futter in den Mägen von Zuchtfischen. Nachhaltig könne Fischzucht nur sein, wenn Wildfisch nicht mehr auf dem Speiseplan von Zuchtfischen stehe, so Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, in einer Pressemitteilung. Die Händlerinnen und Händler müssten hier Verantwortung übernehmen und ihre Aquakultur-Lieferketten transparent und vor allem nachhaltig gestalten. Letzteres sei z.B. mit pflanzlichen Futtermitteln als Ersatz für Fischmehl und -öl möglich oder aber, indem sie andere Arten vermarkten, die nicht auf Wildfisch in ihrem Futter angewiesen sind. In der DUH-Untersuchung schneidet der Händler Kaufland noch am besten ab, der mit seinen Bestrebungen für mehr Transparenz zumindest auf einem guten Weg ist und der DUH Informationen über die in Aquakulturfutter verwendeten Wildfische zur Verfügung stellen konnte. Außerdem bietet Kaufland als erster deutscher Lebensmitteleinzelhändler in einer Eigenmarke Lachs an, der mit Algenöl statt mit Fischöl gefüttert wird. Schlusslicht der Bewertung ist die Metro AG, deren Anzahl nachhaltiger Fischprodukte 2018/19 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar gesunken war.
机译:消费者无法讲述它们是否有助于购买海洋时促进鲑鱼类或虾的流行鱼类或虾类 - 所谓的水产养殖。这是德国环境协议(DUH)于2020年12月发表的报告的结果。因此,批发和零售商Aldi Nord和South,Lidl,Edeka,Kaufland,Rewe和Metro AG都不充分地专注于野生鱼作为水产养殖供应链中的饲料的问题。养鱼还负担海洋而不是缓解它们,因为每个第六次世界囚犯野生鱼都在繁殖鱼的胃中最终成为衬里。可持续的鱼类养殖只能在野生鱼不再是养殖鱼类的饮食,杜瑟联邦董事长SaschaMülraenner,在新闻稿中。经销商必须在这里承担责任,并使他们的水产养殖供应链透明,最重要的是可持续的。后者是例如,用蔬菜饲料作为鱼粉和油的替代品或通过销售在食物中野生鱼类没有指导的其他物种。在DUH调查中,经销商Kaufland仍然是最佳的,这对于更透明度的愿望至少是一种好方法,Duh可以提供有关水产养殖食品中使用的野生鱼的信息。此外,Kaufland还提供私人标签鲑鱼中的第一个德国食品零售商,其用藻类油而不是鱼油喂养。估值的估值是Metro AG,2018/1911年的可持续鱼类产品数量与上一年同期相比甚至下降。

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    《Natur und Landschaft》 |2021年第3期|156-157|共2页
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