Der europ?ische Markt für Schwei?zusatzwerkstoffe hat sich nach dem Konjunkturrückgang in diesem Jahr zusehends erholt. Der Trend zur Errichtung von Windkraftanlagen in Spanien, Deutschland, Frankreich, Italien und Gro?britannien h?lt auch weiterhin an und forciert die Nachfrage nach Pulvern, St?ben, Dr?hten und Elektroden für die Schwei?industrie. Langfristig wird es zu vermehrten Investitionen in die Automobil- und Baubranche kommen und damit zu einem steigenden Bedarf an Schwei?zusatzwerkstoffen, berichtet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan, Frankfurt am Main.
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