„Wasser kochen und Salz hinzugeben. Das Maismehl einrieseln lassen. Die Hitze reduzieren und den Brei etwas köcheln lassen, danach umrühren. Dann die Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 30 min weiterziehen lassen. Gelegentlich umrühren. Der Pap sollte zum Schluss eine feste bis krümelige Konsistenz haben, sodass man ihn gut mit den Fingern essen kann." - So weit ein Rezeptvorschlag von „chefkoch.de" für südafrikanischen „Mealie Pap", ein Getreidebrei aus Maismehl, der (unter anderem) in Südafrika ein sehr populäres Nahrungsmittel ist. Folgt man in Gedanken dem Vorschlag auf der Internetseite, den Pap mit „Chakalaka" (eine Art scharfes Tomatengemüse), Spinat oder Bohnen zu servieren, kann man sich schon vorstellen, was die Arbeiter auf den Baustellen von Mitsubishi Hitachi Power Systems (MHPS) in Südafrika antrieb, als sie die dort eigentlich zum Schweißen von Rohrleitungen vorgesehenen Formierkörper aus Maisstärke zu einem nicht geringen Prozentsatz zu Lebensmitteln verarbeiteten.
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