Wenn Gerhard Cromme (70) in diesen Tagen mit Vertrauten über seine Pl?ne spricht, dann l?sst er keinen Zweifel, dass er seine Zukunft in Deutschland vor allem als Chefkontrolleur von Siemens sieht. Tats?chlich weilt er immer h?ufiger in der Familienwohnung am Starnberger See - von wo aus es nicht weit ist bis zum Witteisbacherplatz in München, der Konzernzentrale von Siemens - und seltener in seinem Haus in Essen oder im neuen Büro in Mülheim. Kunststück, an der Ruhr h?lt ihn kaum noch etwas. Sein eigentliches Karriereziel, die Nachfolge von Berthold Beitz (99) als Chef der Essener Krupp-Stiftung, musste er im M?rz aufgeben. Ebenso den Chefkontrolleursposten bei ThyssenKrupp.
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