Auf Tage wie den 30. Januar 2019 folgen für die Zunft der Wirtschaftsprüfer und Konsulenten für gewöhnlich Zahltage. An jenem Mittwoch erscheint die „Financial Times" mit der Schlagzeile „Executive at Wirecard suspected of using forged contracts" - der Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München findet sich im Dunstkreis von Buchungstrickse-reien und Bilanzmanipulationen. Der folgende Aufruhr an den Börsen kostet den Dax-Novizen binnen 48 Stunden sieben Milliarden Euro oder 35 Prozent seines Börsenwerts.
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