Rückblickend wirkt es wie ein schlechter Scherz. Es gab eine Zeit im Leben des Logistikunternehmers Klaus-Michael Kühne (82), da war er dankbar für jede Aktie von Hapag-Lloyd, die er nicht kaufen musste. 2008 hatte er angekündigt, mit 25 Prozent bei Deutschlands größter Reederei einzusteigen. Dann kam die Schifffahrtskrise, Kühne wurde mulmig und setzte durch, dass er nur 15 Prozent nehmen musste.
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