Wissenschaftlern der International Business Machines Corporation (IBM) und der Universität Regensburg ist es erstmals gelungen, die winzigen Kräfte zu messen, die bei der Konstruktion der kleinstmöglichen künstlichen Strukturen aus einzelnen Atomen wirken (M. Ternes, C. P. Lutz, C. F. Hirjibe-hedin, F. J. Giessibl, A. J. Heinrich, Science 319, 1066 [2008]). Diese fundamentalen Messungen sind wichtig für die Identifizierung der geeigneten chemischen Elemente künftiger Schaltelemente mit atomaren Dimensionen: Computerchips, Speicherelemente und andere.
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