Die heimischen Güterbef?rderer spüren nach scharfen Einschnitten durch die Wirtschaftskrise mittlerweile zwar einen leichten Konjunkturaufwind, ?doch ein Aufschwung ist nicht greifbar, von Euphorie kann noch lange nicht die Rede sein", so fasste Wolfgang Herzer, Obmann des Fachverbandes Güterbef?rderung, eine aktuelle Umfrage zusammen, die am Donnerstag pr?sentiert wurde. An der Online-Studie haben sich rund 540 Betriebe beteiligt.rnAuf die Frage, wie sich die wirtschaftliche Lage aus ihrer Sicht in den n?chstenrnzw?lf Monaten gestalten wird, antworteten lediglich 14 %, dass sie mit einer Verbesserung rechnen. 47 %, also fast jeder zweite Betrieb, erwartet keine ?nde-rnRahmenbedingungen in ?sterreich konkurrenzf?hig zu bleiben, betonte Herzer. Dennoch zeigt die Umfrage deutlich: Die heimischen Transporteure sind Patrioten. Denn auf die Frage, ob bei einer weiteren Steuerbelastung der Branche ein Ausflaggen, also die Verlagerung ins Ausland, in Frage k?me, winken 60 % der Unternehmer ab.rngern. Die Branche fordert daher eine Herabsetzung der Kfz-Steu-er für Lkw auf das EU-Mindestma?", so der Fachverbandsobmann.
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