Zwei mit elektronischen Messgeräten, sogenannten »E-noses«, ausgestattete Schiffe fahren seit Neuestem in Rotterdam durch die Botlekhäfen und den Europoort. Mit diesen elektronischen Spürnasen sollen Veränderungen in der Luftzusammenstellung erfasst und gefährliche sowie ungesunde Gase entdeckt werden. Damit will der Hafen Rotterdam dauerhaft zu mehr Umweltqualität kommen. Ferner versprechen sich die Niederländer von den neuen Sensoren, schneller auf drohende Gefahren von Luftverschmutzung reagieren zu können. Die zwei mobil eingesetzten Geräte sind Teil eines umfassenden Netzwerkes, das schon jetzt 100 »E-noses« zählt. Bis zum Jahr 2016 sollen insgesamt 300 Messpunkte entstehen.
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