Fast sieben Monate sind vergangen seit dem Beginn der Lockdown-Maßnahmen rund um den Corona-Pande-mie-Ausbruch. Damals erlebte die ELearning-Branche eine selten dagewesene Euphorie - und erhielt einen nie zuvor dagewesenen Turbo-Antrieb, was das Interesse für ELearning-Anwendungen und -Produkte anging. Nun, so hieß es, sei der große Einschnitt da, der die Notwendigkeit digitalen Lernens aufzeigt und massive Fortschritte bei der Akzeptanz von Learning-Tools bringen werde - vom Webinar über das artverwandte Homeoffice bis zur Homeschooling-App. Aktuell klärt sich der Nebel über der schönen, beschleunigten ELear-ning-Zukunft ein wenig, um die prognostizierten Fortschritte einem Realitycheck zu unterziehen. Darunter auch iBusiness' eigene, eher verhaltene Prognose: „Der große Run auf E-Learning wird mit der Krise abflauen -was dann (davon) bleibt, hängt von Budgets (...) und von politischen Weichenstellungen ab."
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