Agile Arbeitsmethoden greifen immer mehr um sich und prägen zunehmend die Arbeitsweise in Internetunternehmen und Agenturen. Zeit für einen Reality-Check: Wo liegen Fallstricke und Grenzen von Scrum? Und vor allem: Was kommt eigentlich danach? In den vergangenen Jahren haben immer mehr Unternehmen, die bisher mit konservativen Methoden wie Wasserfall oder per Unified Process entwickelt haben, auf „lean" und agile Praktiken umgestellt. Es drängt sich der Eindruck auf, „als hätten praktisch alle namhaften Unternehmen in der IT-Entwicklung auf Serum, Extreme Programming oder andere agile Methoden umgestellt", heißt es in der Studie „Status Quo Agile", die von der Hochschule Koblenz durchgeführt wurde. Sie befragten 350 teilnehmende Unternehmen, um herauszufinden, wie Unternehmen von Serum („Gedrängel") und anderen agilen Ansätzen profitieren.
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