Bundesweit wurde im November die erste Präsidentin einer Wasser- und Schifffahrtsdirektion in Hannover in ihr Amt eingeführt. Nach dem Jurastudium in Münster und Marburg begann Ingelore Hering ihre Berufslaufbahn als Rechtsanwältin in Kassel und Bremen. 1986 wechselte sie ins Rechtsreferat des Deutschen Hydrographischen Instituts (heute Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie) in Hamburg. Ende 1987 befasste sie sich im damaligen Bundesministerium für Verkehr - zunächst in Hamburg, dann in Bonn und später in Berlin - mit Rechtsangelegenheiten der Seeschifffahrt, Verkehrsangelegenheiten der Europäischen Union, Umweltschutz in der Seeschifffahrt und Internationaler Schifffahrtspolitik.
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