Der diesjährige Deutsche Verkehrsgerichtstag warf seine Schatten bereits gut eine Woche vor der offiziellen Eröffnung der Goslarer Traditionsveranstaltung Ende Januar voraus. Zumindest was das Interesse der Presseöffentlichkeit an den Positionen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) anging. So erwies sich der stellvertretende GdP-Bundesvorsitz-ende und Verkehrsexperte, Michael Mertens, als gefragter Gesprächspartner. Mertens, auch GdP-Chef des Verkehrslandes Nordrhein-Westfalen, stieß mit seinen Auffassungen zu Unfallprävention und Geschwindigkeitsbeschränkungen eine breite Diskussion an.
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