Die dritte Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) wurde am 14. Februar 2009 nach wenigen Stunden ohne Ergebnis unterbrochen und auf den 28. Februar/1. März 2009 vertagt. GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg nannte das Angebot der Arbeitgeber von insgesamt weniger als zwei Prozent „unverantwortlich!". Auch die stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP, Kerstin Philipp, bezeichnete das Angebot „... als ein inakzeptables Spiel mit der sozialen Situation der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Die Kaltschnäuzigkeit der Arbeitgeber provoziert weitere Aktionen, Demonstrationen und Warnstreiks".
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