Nach wie vor sind in vielen Unternehmen höchst unrationelle Materialwirtschafts-Abläufe anzutreffen, trotz teilweise hoher EDV-Investitionen. Unrationelle Zustände sind z. B.: Inventur- und Erhebungszwänge zur Bedarfs- und Verbrauchsermittlung mit Bewertung, viel Laufarbeit und überhöhte Lagerbestände, resultierend aus der Disposition per Auge und gefühlsmäßig genutzter Staffelpreise. Eine Verbesserung ist nur mit Rechenarbeit möglich. Excel kommt dabei wie gerufen. Mit einer Basislösung im EinDatei-Prinzip ist ein schneller Einstieg mit stufenweiser Erweiterungsmöglichkeit realisierbar. Zwei Modelle sind verfügbar: Eingabe- und Übernahmeversion. Beide Modelle sind auf 1.000 Produkte, 2.000 Materialarten und 20.000 Rezepturdatensätze ausgelegt und bei Bedarf erweiterbar. Die Bildschirmwartezeiten liegen für alle Zugriffe unter 5 Sekunden. Daran wird deutlich, dass mit Excel auch größere Herausforderungen einer rationellen Lösung zugeführt werden können und sich somit ein großes Rationalisierungspotential für Unternehmen eröffnet, die entweder noch nicht über eine gute Lösung verfügen oder in denen die vorhandene Lösung unnötig hohe Kosten verursacht.
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