8,42 Millionen Menschen wohnten 2017 in der Schweiz, vor zwanzig Jahren waren es noch 7,08 Millionen oder 19 Prozent weniger. Mit dem Zuwachs von jährlich einem Prozent und einem steigenden Wohnraumbedarf pro Kopf ging in der Vergangenheit eine teils ungebremste Zersiedelung der Landschaft einher. Das überarbeitete Raumplanungsgesetz von 2014, flankiert von nationalen und kantonalen Volksinitiativen, fuhrt nun dazu, dass neuer Wohn- und Büroraum zunehmend im Siedlungsbestand entwickelt werden muss.
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