Die Landschaftsarchitekten erhoffen sich vom europäischen Markt neue Aufträge und Arbeitsmöglichkeiten. Doch um im Wettbewerb zu bestehen, werden sich Ausbildung und Bürostrukturen ändern müssen. Auch die Lobby-Arbeit in Brüssel muss besser werden. Thomas Jakob sprach mit Fritz Auweck, BDLA-Delegierter und Vizepräsident der European Foundation for Landscape Architecture (EFLA), über die Zukunft des Berufsstandes in Europa.
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