Bereits zum fünften Mal trafen bei HEAT die Entscheidungsträger der Branche auf die Meinungsführern aus der Politik, um die Zukunft des Wärmemarkts und der Energiewende zu diskutieren. In den Debatten wurde vor allem eines klar: ohne Technologieoffenheit geht es nicht. Bezahlbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit, Verbraucherakzeptanz - nur fünf der vielen Schlagworte, die am 5. November 2018 HEAT - den Kongress für mobile und speicherbare Wärme bestimmten. Im dbb forum Berlin bot HEAT wieder all jenen eine Plattform, die den gepflegten Informations- und Meinungsaustausch über die Herausforderungen im Energie- und Wärmemarkt suchten: Marktakteure, Forscher, Politiker. Ausrichter des einzigartigen Branchentreffs waren der UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen und das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO), die beide ob ihrer Expertise bei flüssigen Energieträgern geschätzt werden. Und wie gewohnt ging es bei HEAT wieder hitzig zu, was auch an der Wahl der Referenten lag, die ein breites Meinungsspektrum und einen hochgradigen Schlagabtausch garantierten. Bevor die Kontrahenten in den Ring stiegen, gehörte allerdings Udo Weber als dem Vorsitzenden von UNITI das Wort.
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